Timeline
Facility Management: Barrierefrei » Konzept » Timeline
- Überblick
- S1: Geschäftsmodell
- S2: Aufbauorganisation
- T1: People Development
- T2: Kommunikation
- T3: Umzug
- C1:
- C2: Dokumente
- C3: Services
- D1: Gebäude
- D2: Technik
- D3: IT / Kommunikationstechnik
- E1: Schnittstellen
- E2: Arbeitssicherheit
- E3: Qualität
- E4: Controlling
- E5: Nachhaltigkeit
Umfassende Planung und Umsetzung der Barrierefreiheit
Zeitraum: April 2025 – Dezember 2026
Ziel: Die barrierefreie Gestaltung stellt sicher, dass alle Menschen, unabhängig von körperlichen Einschränkungen, uneingeschränkt arbeiten und sich sicher bewegen können. Die Planung und Umsetzung erfolgen unter Einhaltung der DIN 18040-1 (barrierefreies Bauen für Arbeitsstätten) und DIN 18040-3 (barrierefreie Außenanlagen) sowie in enger Abstimmung mit Facility Management, dem Generalunternehmer (GU), Behindertenverbänden, Arbeitsschutzbeauftragten, Architekten und Sicherheitsbehörden.
Die Maßnahmen umfassen barrierefreie Wege, Eingänge, Arbeitsplätze, Orientierungssysteme für seh- und hörbehinderte Menschen, ergonomische Maschinensteuerungen, Notfallkonzepte sowie digitale Barrierefreiheit.
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Definition der Anforderungen für eine barrierefreie Fabrik
-Uneingeschränkter Zugang zu allen Gebäudebereichen für Rollstuhlfahrende & mobilitätseingeschränkte Personen
-Kontrastreiche, taktile & akustische Orientierungshilfen für seh- und hörbehinderte Menschen
-Barrierefreie Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen & Maschinensteuerungen
-Breitere Türen & Flure für bessere Bewegungsfreiheit
-Fahrstühle mit Sprachsteuerung & taktilen Bedienelementen
Notfallkonzepte für Menschen mit Behinderungen (Evakuierungssysteme, Sicherheitszonen)
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Barrierefreie Wegeführung & Zugangsmöglichkeiten
-Schwellenlose, rutschfeste Wege mit maximal 2% Gefälle
-Automatische Türen mit Sensortechnik & ausreichender Breite für Rollstühle
-Taktile Bodenindikatoren für sehbehinderte Personen (Leitlinien, Kontrastmarkierungen)
-Rampe mit Geländer an allen Höhenübergängen (Neigung max. 6%)
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Barrierefreie Arbeitsplätze & ergonomische Lösungen
-Höhenverstellbare Arbeitsplätze für Mitarbeitende mit Mobilitätseinschränkungen
-Barrierefreie Maschinensteuerungen mit taktiler Beschriftung & akustischer Rückmeldung
-Ergonomische Hebehilfen für körperlich eingeschränkte Mitarbeitende
-Spezielle Greifhilfen für Mitarbeitende mit eingeschränkter Fingerfertigkeit
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Vorgaben für barrierefreie Bauelemente & Technik
-Türen mindestens 90 cm breit, schwellenlos, mit automatischer Öffnung
-Barrierefreie Beschilderung mit Braille-Schrift & kontrastreichen Farben
-Nutzung blendfreier, rutschfester Bodenbeläge
-Lärmarme Materialien für eine angenehme Raumakustik (besonders wichtig für Menschen mit Hörhilfen)
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Bauliche Maßnahmen zur Barrierefreiheit
-Installation von barrierefreien Fahrstühlen mit Sprachsteuerung & taktilen Bedienelementen
-Automatische Türöffnungssysteme an allen wichtigen Übergängen
-Feste Beleuchtungssysteme mit einstellbarer Helligkeit für sehbehinderte Personen
-Errichtung von Sicherheitszonen für Menschen mit Behinderungen im Brandfall
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Sicherheitsprüfungen & behördliche Abnahmen
Zeitraum: Oktober – November 2026
Verantwortlich: Facility Management, TÜV, Behindertenbeauftragte, Sicherheitsbehörden
-Prüfung der Einhaltung der DIN 18040-1 (Arbeitsstätten) & DIN 18040-3 (Außenanlagen)
-Test der barrierefreien Notrufsysteme & Evakuierungskonzepte
-Erprobung der akustischen & taktilen Orientierungshilfen mit Menschen mit Sehbehinderung
-Praxistests mit Rollstuhlfahrenden für Zugänglichkeit & Bewegungsfreiheit
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Inbetriebnahme & langfristige Optimierung
Ab Dezember 2026 (kontinuierliche Optimierung während des Betriebs)
Verantwortlich: Facility Management, Behindertenbeauftragte, Sicherheitsbeauftragte, externe Wartungsfirmen
-Jährliche Überprüfung der Barrierefreiheit durch Experten & Nutzertests
-Schulungen für Mitarbeitende zur Sensibilisierung für Inklusion & Barrierefreiheit
-Regelmäßige Wartung von Aufzügen, Rampen, taktilen Leitsystemen & Induktionsschleifen
-Langfristige Strategie zur kontinuierlichen Verbesserung durch Feedback von Betroffenen
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