04125 3989923  Am Altenfeldsdeich 16, 25371 Seestermühe

Vorplanung und Konzeption: Fundament der Barrierefreiheitsplanung

Unser Schwerpunkt liegt auf der Vorplanung und Konzeptualisierung bei der Schaffung barrierefreier Einrichtungen

Unser Schwerpunkt liegt auf der Vorplanung und Konzeptualisierung bei der Schaffung barrierefreier Einrichtungen

Unser Schwerpunkt liegt auf der Vorplanung und Konzeption bei der Schaffung barrierefreier Einrichtungen. Wir verstehen die entscheidende Rolle, die eine sorgfältige frühzeitige Planung spielt, bei der wir Designelemente und Zugänglichkeitsmerkmale genau bedenken. Indem wir von Anfang an auf diese wichtigen Aspekte achten, stellen wir sicher, dass unsere Einrichtungen wirklich inklusiv sind. Unsere Verpflichtung zu diesem Prozess spiegelt unsere Hingabe wider, Umgebungen zu schaffen, in denen jeder, unabhängig von seinen Fähigkeiten, frei und komfortabel navigieren kann.

LEISTUNGSPROFIL FÜR PHASE 2 DER barrierefreien Planung

Phase 2: Vorplanung und Konzeption

STANDARDVORTEILE

OPTIONALE DIENSTLEISTUNGEN

- Bestimmen Sie die Hauptbenutzergruppen für die Gebäudeeinrichtung und die entsprechenden Sicherheitsziele basierend auf den spezifischen Anforderungen des Kunden oder der Benutzer.
- Bewertung der qualitativen Barrierefreiheitsstandards, die durch allgemeine Vorschriften in der Objektplanung und die Barrierefreiheitsstandards, die durch spezielle Regeln festgelegt werden.
- Identifizieren Sie spezifische qualitative Bedürfnisse, die über diese Standards hinausgehen.
- Kennzeichnen Sie Bereiche, die Barrierefreiheitsanforderungen haben.
- Fassen Sie die Ergebnisse zusammen.

- Anleitung zur Umsetzung der qualitativen Standards aus den bestätigten Zertifizierungssystemen oder den Förderrichtlinien.
- Durchführung einer Bestandsanalyse, Erstellung einer Liste von Mängeln und Maßnahmen, Bestimmung der erforderlichen Schritte und Erstellung einer Maßnahmenliste.

DETAILLIERTE ERLÄUTERUNG DER STANDARD- UND OPTIONALEN DIENSTE

Architekturmodell mit Bauplänen

Architekturmodell mit Bauplänen

In den frühen Entwurfsphasen liegt der Schwerpunkt auf Ideenfindung und Strategien, um die volle Zugänglichkeit in der fertiggestellten Einrichtung zu gewährleisten.

In Phase 2 konzentrieren wir uns darauf, Benutzergruppen zu identifizieren, die für die bauliche Einrichtung von entscheidender Bedeutung sind. Unsere Identifikationen legen den Weg fest, um Schutzziele zu definieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden oder Benutzer zugeschnitten sind. Diese Anforderungen bringen wir dann voran und entwickeln sie zu Schutzzielen weiter, die für die detaillierte Planung unerlässlich sind. An diesem Punkt koordinieren wir aktiv mit allen, die am Projekt beteiligt sind.

Bei unserer Bewertung legen wir großen Wert auf die Beurteilung qualitativer Zugänglichkeitsanforderungen. Unsere Bewertungen, die sowohl auf allgemeinen als auch auf spezifischen Vorschriften basieren, bilden die Grundlage des Zugänglichkeitskonzepts. Auf dieser Grundlage entwickeln wir unseren Ansatz in den Phasen 3 und 4 weiter und gehen über die reine Objektplanung hinaus.

Maßgeschneiderte Barrierefreiheitslösungen für unterschiedliche Benutzergruppen und Bedürfnisse

Bei der Bestimmung von Benutzergruppen erkennen wir, dass die relevanten Gruppen oft über die in DIN 18040 beschriebenen Standardbenutzer hinausgehen. Zum Beispiel unterscheiden sich die typischen Benutzer eines Rathauses von denen eines Pflegeheims, genauso wie sich die Benutzer einer Zufahrtsstraße von denen eines Spielplatzes unterscheiden. Nicht alle Werkzeuge, wie z.B. blindenfreundliche Ausrüstung in einer Werkstatt für kognitiv beeinträchtigte Mitarbeiter, sind universell nützlich oder notwendig. Die Zugänglichkeitsanforderungen variieren je nach Gebäude. Beispielsweise benötigen bestimmte Bereiche einer Feuerwache möglicherweise keinen Rollstuhlzugang, ihre Verwaltungsbereiche jedoch schon. Einige Gebäude richten sich speziell an spezialisierte Benutzergruppen. Für uns ist es entscheidend, diese Gruppen zu definieren, auch wenn dies die Erstellung eines hypothetischen Benutzerszenarios erfordert.

Verbesserung der Dokumentation und Dienste zur Barrierefreiheit

In Phase 2 dokumentieren wir Bereiche mit Zugänglichkeitsbedarf in Form von Skizzen. Unsere Dokumentation beinhaltet die Auflistung der Anforderungen und die Zusammenstellung der Ergebnisse unserer vorläufigen Planung.

Bei unseren optionalen Dienstleistungen und Analysen analysieren wir bestehende Gebäude hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit, insbesondere für Projekte mit bereits vorhandenen Strukturen. Allerdings erfordert nicht jedes Projekt, das wir betreuen, die Erstellung eines Katalogs von Defiziten und den zugehörigen Maßnahmen.

Bei unserer Beratung zu Anforderungen betonen wir die Wichtigkeit der Beratung zur Erfüllung qualitativer Anforderungen aus Zertifizierungssystemen oder Förderrichtlinien. Wir führen verschiedene Studien durch, um potenzielle Möglichkeiten aufzudecken, die die Grundlage für die Bestimmung von Zertifizierungsstufen und möglichen Förderbeträgen bilden. Das Anbieten dieses Dienstes kann unseren Kunden erheblichen Mehrwert bieten. Der dafür erforderliche Aufwand kann variieren, und unsere Vergütung richtet sich nach dem benötigten Aufwand.