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Effiziente Gestaltung von Ausstellungsräumen

VERSTÄNDNIS DER VORSCHRIFTEN FÜR AUSSTELLUNGSRÄUME

VERSTÄNDNIS DER VORSCHRIFTEN FÜR AUSSTELLUNGSRÄUME

In unserer Organisation legen wir großen Wert auf ein umfassendes Verständnis der Vorschriften, die Ausstellungsräume regeln. Diese Räume sind nicht nur Schauplätze für Kunst, Kultur und Innovation, sondern dienen auch als Orte des Lernens und der Inspiration. Das Verständnis und die Einhaltung von Barrierefreiheitsvorschriften sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Ausstellungsräume für alle Besucher, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten, inklusiv und einladend sind. Unsere Website bietet eingehende Einblicke in diese Vorschriften, die wichtige Aspekte wie Layout, Beleuchtung, Beschilderung und Ausstellungshöhe abdecken, um die vollständige Einhaltung der Barrierefreiheitsstandards sicherzustellen. Mit unseren maßgeschneiderten Ressourcen möchten wir Ihnen dabei helfen, diese Vorschriften effektiv zu navigieren und Ausstellungsräume zu schaffen, die nicht nur den Vorschriften entsprechen, sondern auch bereichernd und für alle Personen zugänglich sind.

DESIGN FÜR SICHERHEIT UND ZUGÄNGLICHKEIT VON AUSSTELLUNGSRÄUMEN

ÜBERSICHT BARRIEREFREIER AUSSTELLUNGSRÄUME

Barrierefreies Krankenhausdesign

Barrierefreies Krankenhausdesign

Barrierefreie Ausstellungsräume sind für universelle Zugänglichkeit konzipiert und verfügen über großzügige Layouts, klare Beschilderung, taktile Displays und hindernisfreie Wege, um ein inklusives Besuchererlebnis zu gewährleisten.

Mit dem Begriff „Ausstellungsräume“ bezeichnen wir Museen, Gedenkstätten, Denkmäler, Archive und andere öffentlich zugängliche Sammlungen. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass der Landesverband der Museen Berlins (LMB) eine Checkliste mit dem Titel „Design für alle: Eine Checkliste für die Planung und Gestaltung barrierefreier Ausstellungen“ erstellt hat, die derzeit unter http://lmb verfügbar ist .museum/barrierefreiheit auf Deutsch. Diese Checkliste dient als Leitfaden zu Finanzierungsquellen und auch zur Beurteilung der Zugänglichkeit von Ausstellungen. Die Kriterien dieser Liste legen die Grundvoraussetzungen für Barrierefreiheit fest. Wenn es nicht möglich ist, diese Standards zu erfüllen, sind wir der Meinung, dass alternative Lösungen vorgeschlagen werden sollten. Bei kurzfristigen oder temporären Ausstellungen sind wir uns darüber im Klaren, dass bestimmte Situationen besondere Lösungen erfordern können, beispielsweise zusätzliches Personal zur Betreuung der Besucher.

Vier Schlüsselbereiche

  • Zugang zum Gebäude

  • Funktionalität in Ausstellungen und Museen

  • Führungen und Bildungsprogramme

  • Unsere Betriebsrichtlinien

Förderung der Zugänglichkeit durch kontinuierliches Lernen und Engagement

Darüber hinaus verstehen wir aus der LMB-Checkliste, dass die Personen über solide Kenntnisse im Ansatz "Design für alle" verfügen sollten. Wir betonen die Wichtigkeit, sich mit der aktuellen Literatur auf dem Laufenden zu halten, kontinuierliche Schulungen zu durchlaufen und sich aktiv mit den neuesten Entwicklungen in diesem Bereich auseinanderzusetzen, um sicherzustellen, dass Kunst und Kultur in Zukunft für alle zugänglich bleiben.

Richtlinien zur Barrierefreiheit

Neben den Kriterien für barrierefreie Ausstellungen bewerten wir auch die Zugänglichkeit der Ausstellung im Rahmen des städtischen Umfelds und des größeren Gebäudes. Aus unserer Sicht betont dieser Ansatz die Verflechtung von öffentlichen Räumen, Architektur und Ausstellungen. Wir sind der Meinung, dass die folgenden Faktoren wichtig sind zu berücksichtigen.

Für Außenbereiche

Inklusive Arbeitsumgebung

Inklusive Arbeitsumgebung

Außenausstellungsbereiche betonen natürliche Umgebungen und integrieren zugängliche Wege, klare Markierungen, wetterfeste Displays und ausreichende Beleuchtung, um ein barrierefreies und eindringliches Besuchererlebnis zu gewährleisten.

Für Außenbereiche legen wir Wert auf mehrere Aspekte. Zunächst berücksichtigen wir die Anbindung an öffentliche und individuelle Verkehrsmittel, wobei wir besonderen Wert auf Parkplätze legen, wie in Abschnitt II, 4.2 beschrieben. Anschließend achten wir auf die Wegführung und das Design des Geländes und öffentlicher Bereiche, insbesondere auf das Oberflächendesign, das in Abschnitt III, 3.1 erwähnt wird. Ein kohärentes und umfassendes Leit- und Informationssystem ist von entscheidender Bedeutung, wobei der Schwerpunkt auf gebäudeorientierten Beschilderungen und Leitstreifen liegt, die in Abschnitt II, 1.1 behandelt werden. Schließlich bewerten wir den Zugang zum Gebäude, einschließlich Aspekten wie Eingänge (Abschnitt II, 3.1), Treppen (Abschnitt II, 4.4), Rampen (Abschnitt II, 4.3), Hebesysteme (Abschnitt II, 4.5), Türen (Abschnitt II, 4.6) und Kommunikationstechnologie, wie in Abschnitt II, 1.4 beschrieben.

Für Gebäude

Museumserlebnis für Senioren

Museumserlebnis für Senioren

Ausstellungsbereiche in Gebäuden konzentrieren sich auf architektonische Integration und bieten zugängliche Korridore, anpassbare Beleuchtung, interaktive Displays und klare Beschilderung, um die Reise des Besuchers durch gebaute Umgebungen zu verbessern.

Bei Gebäuden konzentrieren sich unsere Überlegungen auf mehrere Aspekte. Wir legen Wert auf den Zugang, indem wir Berlin Design for All befolgen, das ebenfalls auf DIN 18040 basiert und Treppen gemäß Abschnitt II, 4.4, Rampen gemäß Abschnitt II, 4.3 und Aufzüge oder Hebesysteme gemäß Abschnitt II, 4.5 umfasst. Darüber hinaus legen wir Wert auf die Gestaltung und Funktionalität des Foyers, der Flure und Empfangsbereiche, wie in Abschnitt II, 3.2 dargelegt, einschließlich der Einbeziehung eines Museumsshops.

Funktionalität in Ausstellungen und

Barrierefreier Museumsbesuch

Barrierefreier Museumsbesuch

Ausstellungen priorisieren Funktionalität, indem sie einen flüssigen Besucherfluss, interaktive Displays, zugängliche Informationspunkte und intuitive Layouts gewährleisten, um das Engagement und das Verständnis zu erhöhen.

Bei der Betrachtung der Funktionalität in Ausstellungen und Museen erkennen wir, dass Besucher durch ihre motorischen und sensorisch-kognitiven Fähigkeiten mit Exponaten interagieren. Für uns ist es unerlässlich sicherzustellen, dass alle Ebenen und Installationen vollständig zugänglich sind. Da Einschränkungen in einem sensorischen Bereich oft durch die Verstärkung anderer Sinne ausgeglichen werden können, setzen wir uns für Ausstellungen ein, die mehrere Sinne ansprechen. Um dies zu erreichen, beziehen wir uns auf die LMB-Checkliste, insbesondere die Abschnitte zu Orientierung und Wegen, Ausstellungselementen und Führungen. Um unser Engagement für Barrierefreiheit weiter zu verstärken, wird unser Personal geschult, um ihr Verständnis für die Bedürfnisse und notwendigen Anpassungen für Menschen mit Behinderungen zu erhöhen. Darüber hinaus bieten wir barrierefreie Websites an, wie im VVBIT, Abschnitt I, 3.3 hervorgehoben, um Informationen vor einem Besuch bereitzustellen.