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Effiziente Serviceschalter in öffentlichen Einrichtungen

REGELUNGEN FÜR BEDIENUNGSTHEKEN IN BARRIEREFREIEN EINRICHTUNGEN VERSTEHEN

REGELUNGEN FÜR BEDIENUNGSTHEKEN IN BARRIEREFREIEN EINRICHTUNGEN VERSTEHEN

In unserer Organisation wissen wir, wie wichtig es ist, die Vorschriften zu verstehen, die für Serviceschalter in barrierefreien Einrichtungen gelten. Serviceschalter sind ein entscheidender Interaktionspunkt und die Sicherstellung ihrer Zugänglichkeit ist von wesentlicher Bedeutung, um allen Menschen den gleichen Service bieten zu können. Unsere Website bietet umfassende Einblicke in diese Vorschriften und deckt wichtige Aspekte wie Thekenhöhe, Reichweiten, freie Bodenfläche und Beschilderungsanforderungen ab, um die Einhaltung der Barrierefreiheitsstandards sicherzustellen. Mit unseren maßgeschneiderten Ressourcen möchten wir Sie bei der effektiven Bewältigung dieser Vorschriften unterstützen und es Ihnen ermöglichen, Serviceschalter zu schaffen, die nicht nur konform sind, sondern auch alle Kunden willkommen heißen und entgegenkommen, unabhängig von ihren körperlichen Fähigkeiten.

Design für Sicherheit und Zugänglichkeit in Serviceschaltern

SERVICESCHALTERN IN BARRIEREFREIEN ANLAGEN: FUNKTIONEN UND EIGENSCHAFTEN

Barrierefreier Zugang im Büro

Barrierefreier Zugang im Büro

Service-Schalter in barrierefreien Einrichtungen bieten zugängliche Unterstützung. Zu den Merkmalen gehören abgesenkte Schalter, klare Beschilderung und Schulungen des Personals für Inklusivität.

Wir legen großen Wert darauf, dass Servicezähler, Kassen und Bedienelemente in barrierefreien Einrichtungen eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung von Zugänglichkeit und Inklusivität spielen. Diese entscheidenden Komponenten sind sorgfältig darauf ausgelegt, den vielfältigen Bedürfnissen von Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten gerecht zu werden.

Wichtige Funktionen

Ein herausragendes Merkmal von Servicezählern ist ihre Anpassungsfähigkeit; sie sind oft höhenverstellbar, was die bequeme Nutzung für Rollstuhlnutzer erleichtert. Darüber hinaus sind Kassen und Bedienelemente mit taktilen und visuellen Hinweisen ausgestattet, um Personen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen zu unterstützen. Ihre benutzerfreundlichen Schnittstellen und die Kompatibilität mit unterstützenden Technologien erhöhen die Gesamtzugänglichkeit dieser Einrichtungen weiter. Das Verständnis der Funktionen und Eigenschaften dieser Elemente ist entscheidend für die Schaffung einer inklusiven Umgebung, in der jeder einen gleichberechtigten Zugang zu Dienstleistungen und Annehmlichkeiten genießen kann.

GRUNDVORAUSSETZUNGEN: SERVICESCHALTERN

Wir betonen die höchste Bedeutung der Einhaltung präziser Richtlinien und Anforderungen für Servicezähler, Kassen und Bedienelemente bei der Errichtung barrierefreier Einrichtungen. Diese Richtlinien sind keine bloßen Empfehlungen; sie sind grundlegende Standards, die darauf abzielen, die Zugänglichkeit für alle zu gewährleisten. Durch die gewissenhafte Einhaltung dieser Standards können Einrichtungen eine Umgebung schaffen, in der jeder, unabhängig von seinen Fähigkeiten, reibungslos navigieren, auf Dienstleistungen zugreifen und ein nahtloses Erlebnis genießen kann. Die vollständige Einhaltung dieser Richtlinien zeigt ein Engagement für Inklusivität und Zugänglichkeit und kommt letztendlich sowohl Unternehmen als auch der Gemeinschaft insgesamt zugute.

DIN GRUNDLEGENDE ANFORDERUNGEN NACH DIN 18040-1

 Empfangsbereich im Büro

Empfangsbereich im Büro

Die DIN 18040-1 legt grundlegende Zugänglichkeitsstandards fest. Sie behandelt Elemente wie Türbreiten, Flure und Gebäudeeingänge, um Inklusivität sicherzustellen.

In öffentlich zugänglichen Gebäuden legen wir großen Wert auf die Berücksichtigung der Anforderungen von Personen mit Seh- oder motorischen Beeinträchtigungen. Gemäß DIN 18040-1 ist vorgeschrieben, dass Theken, Kassen und Bedienelemente mindestens eine barrierefreie Einheit aufweisen müssen. Rollstuhlnutzer benötigen besonders ausreichend Platz für Bewegung und einen einfachen Zugang zu Theken. Daher sind Theken mit einer Höhe von weniger als 80 cm notwendig, um Nutzern in sitzender Position gerecht zu werden. Darüber hinaus müssen elektronische Kassenterminals in öffentlichen Gebäuden die Bestimmungen gemäß DIN 18040-1 strikt einhalten. Schwenk- und höhenverstellbare Terminals haben sich als effektive Lösungen erwiesen, da sie den spezifischen Bedürfnissen von Rollstuhlnutzern gerecht werden können. Alternativ können app-basierte Zahlungssysteme als Teil der baulichen Barrierefreiheit in Betracht gezogen werden.

Integration verschiedener Interkommunikationssysteme

Rollstuhlfreundlicher Arbeitsplatz

Rollstuhlfreundlicher Arbeitsplatz

Die Integration von Interkommunikationssystemen an Service-Schaltern steigert die Effizienz. Es vereint verschiedene Kommunikationsmittel zur optimierten Kundenbetreuung.

Wir sollten induktive Hörsysteme an Service-Schaltern mit geschlossenen Verglasungen und Interkommunikationssystemen gemäß dem Standard installieren. Diese Systeme helfen uns, Umgebungsgeräusche zu reduzieren und private sowie vertrauliche Gespräche zu erleichtern. Obwohl sie für unsere Service-Schalter und Kassen in lauten Umgebungen optional sind, können sie unseren täglichen Betrieb erheblich verbessern. Da unsere Service-Schalter, Kassen und Kontrollen unterschiedliche Personengruppen bedienen, müssen wir verschiedene Zugänglichkeitsanforderungen erfüllen. Wir sind der Meinung, dass starke visuelle Kontraste und taktile Indikatoren für Personen mit Sehbehinderungen von entscheidender Bedeutung sind, um deren Orientierung im Raum zu gewährleisten. Verschiedene von uns verwendete strukturelle Elemente können ebenfalls die Zugänglichkeit beeinflussen.

Zu den Hauptanforderungen gehören:

  • Eine Bewegungsfläche vor Bedienungstheken, Kassen und Kontrollen sollte größer als 1,50 m (Breite) x 1,50 m (Länge) sein.

  • Für von unten zugängliche Theken ist zusätzlich zu den 1,50 m Breite eine Bewegungsfläche von mehr als 1,20 m (Tiefe) erforderlich.

  • Eine rollstuhlgerechte Thekenfläche sollte eine Breite von über 90 cm und eine Tiefe von über 55 cm haben.

  • Durchgänge neben Bedienungstheken, Kassen, Bedienelementen und Automaten sollten mit einer Breite von über 90 cm eingeplant werden. Bewegungsflächen vor und hinter diesen Elementen sollten größer als 1,50 m (Breite) x 1,50 m (Länge) sein.