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Optimierte Oberflächen für öffentliche Gebäude

VORSCHRIFTEN FÜR OBERFLÄCHEN IN BÖDEN, WÄNDEN UND DECKEN IN BARRIEREFREIEN EINRICHTUNGEN VERSTEHEN

VORSCHRIFTEN FÜR OBERFLÄCHEN IN BÖDEN, WÄNDEN UND DECKEN IN BARRIEREFREIEN EINRICHTUNGEN VERSTEHEN

In unserer Organisation legen wir Wert darauf, die Vorschriften zu verstehen, die für Oberflächen in Böden, Wänden und Decken in barrierefreien Einrichtungen gelten. Diese Oberflächen spielen eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit und Zugänglichkeit für alle Personen, unabhängig von ihrer Mobilitätsfähigkeit. Unsere Website bietet umfassende Einblicke in diese Vorschriften und deckt wichtige Aspekte wie Rutschfestigkeit, Textur, Farbkontrast und Oberflächenanforderungen ab, um die vollständige Einhaltung der Barrierefreiheitsstandards sicherzustellen. Mit unseren maßgeschneiderten Ressourcen möchten wir Sie bei der effektiven Bewältigung dieser Vorschriften unterstützen und es Ihnen ermöglichen, Oberflächen zu schaffen, die nicht nur den Vorschriften entsprechen, sondern auch zu einer sicheren und integrativen Umgebung für alle beitragen.

Design für Sicherheit und Zugänglichkeit in Oberflächen

Oberflächen IN BARRIEREFREIEN ANLAGEN: FUNKTIONEN UND EIGENSCHAFTEN

Barrierefreie Zugänglichkeit

Barrierefreie Zugänglichkeit

Oberflächen in barrierefreien Einrichtungen erfüllen wichtige Funktionen. Sie müssen rutschfest, glatt und taktil sein, um Sicherheit und Zugänglichkeit zu gewährleisten.

In unserer Organisation legen wir großen Wert auf die Bedeutung von Bodenbelägen in barrierefreien Einrichtungen. Diese Elemente spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung von Zugänglichkeit und Sicherheit für alle Bewohner. Bodenbeläge in solchen Einrichtungen werden sorgfältig ausgewählt, um eine glatte und rutschfeste Oberfläche zu bieten, die es Personen aller Fähigkeiten ermöglicht, sich frei und selbstbewusst zu bewegen. Sie verwenden oft Materialien mit niedrigem oder ohne Flor, um Stolpergefahren zu reduzieren und die Mobilität zu erleichtern, insbesondere für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.

Darüber hinaus sind Bodenbeläge in barrierefreien Einrichtungen so gestaltet, dass sie langlebig und leicht zu pflegen sind, um eine hygienische Umgebung zu gewährleisten. Durch das Verständnis der Funktionen und Eigenschaften von Bodenbelägen tragen wir dazu bei, inklusive Räume zu schaffen, die Zugänglichkeit und Komfort priorisieren.



GRUNDVORAUSSETZUNGEN: Oberflächen

Wir betonen die Bedeutung der Einhaltung korrekter Richtlinien und Anforderungen an Bodenbeläge bei der Einrichtung barrierefreier Einrichtungen. Richtig ausgewählte Bodenbeläge spielen eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Zugänglichkeit und Sicherheit für alle Bewohner. Durch die Einhaltung von Normen wird die Verwendung von Materialien gewährleistet, die glatt, rutschfest und leicht zu begehen sind und Personen aller Fähigkeiten eine ungehinderte Bewegung ermöglichen. Indem wir die richtigen Richtlinien befolgen, tragen wir dazu bei, einladende Umgebungen zu schaffen, in denen Zugänglichkeit und Sicherheit für alle im Vordergrund stehen.

Draußen

Rollstuhl auf Gehweg

Rollstuhl auf Gehweg

Außenflächen in barrierefreien Einrichtungen müssen langlebig und rutschfest sein. Sie ermöglichen eine sichere Navigation und den Zugang zu Außenbereichen.

Für den Außenbereich legen wir gemäß Abschnitt III, 3.1 besonderen Wert auf die Oberflächenstruktur von Bodenbelägen. Wir stellen sicher, dass sie eben sind und sowohl Fußgängern als auch Rollstuhlfahrern einen reibungslosen Durchgang ermöglichen. Diese Oberflächen garantieren auch bei Nässe eine hervorragende Traktion. Zu den wesentlichen Merkmalen unserer Oberflächen gehören abgeschrägte Fugenkanten, minimale Fugen, die ab 8 mm mit der Umgebung bündig sind, sowie minimierte Längs- und Querneigungen. Wir integrieren Elemente zur Orientierung mit haptischen und visuellen Kontrasten, wie zum Beispiel Mosaiksteinpflaster mit offenen Fugen.

Auswahl an Materialien

Zu unserem Materialspektrum zählen Natursteine ​​mit hervorragender Schnittoberflächenqualität, Beton und Klinkerpflastersteine, die über eine vorbildliche Oberflächenstruktur verfügen. Sie sind nicht nur bei Nässe rutschfest, sondern auch in einer Vielzahl von Farben und Formen erhältlich. Während poröse Oberflächen wie Rasengittersteine ​​und wassergebundene Oberflächen möglicherweise zusätzliche Vorkehrungen für den Zugang für Rollstuhlfahrer erfordern, wie z. B. die Gestaltung ebener, befahrbarer Wege, sind sie dennoch eine praktikable Option. Die Verwendung einer Mischung dieser Materialien gibt uns die Flexibilität, sowohl visuelle als auch taktile Kontraste zu entwerfen.

Drinnen

Rollstuhl im Gebäude

Rollstuhl im Gebäude

Innenflächen in barrierefreien Einrichtungen legen Wert auf Komfort und Zugänglichkeit. Sie sind glatt, rutschfest und bieten taktilen Leitfaden für die Benutzer.

Im Innenbereich legen wir großen Wert auf eine ebene, reflexionsfreie und rutschfeste Struktur unserer Bodenflächen mit einem Mindestwert von 9R gemäß BGR/GUV-R 181-Richtlinie. Für unsere Nassräume legen wir besonderen Wert auf rutschfeste Bodenbeläge nach GUV-I 8527. Auf Hochflorbeläge verzichten wir aufgrund des hohen Rollwiderstands grundsätzlich. Darüber hinaus achten wir darauf, dass die Schwellen eine Höhe von 20 mm nicht überschreiten. Bei der Gestaltung unserer Innenräume nutzen wir zur Orientierung unterschiedliche Materialien bzw. Materialstrukturen. Einige dieser Materialien können eine spezifische Orientierungsfunktion haben. Der Einsatz von taktilen und visuellen Kontrasten wird durch die unterschiedlichen Klänge, die durch verschiedene Texturen wie Holz, Stein, Teppich und Metall erzeugt werden, zusätzlich bereichert.

Wände und Decken

Technische Planung

Technische Planung

Innenwände und Decken in barrierefreien Einrichtungen bieten strukturelle Unterstützung und Schallkontrolle. Sie sollten schalldämmende Eigenschaften haben und für Sicherheit und Ästhetik gestaltet sein.

Bei Wänden und Decken verwenden wir verschiedene Oberflächenstrukturen, einschließlich unterschiedlicher Behandlungen des gleichen Materials, um die Orientierung im Raum zu unterstützen. Durch den Einsatz von wechselnden Materialien wie Beton, Naturstein, textilen Oberflächen, Metall und Tapeten möchten wir zusätzliche Informationen bereitstellen, die insbesondere Menschen mit Sehbehinderungen zugutekommen. In der Entwurfsphase untersuchen wir verschiedene Beleuchtungsstrategien, wobei wir besonderen Wert auf natürliches Licht legen und den Einsatz von automatischen Steuerungen in Erwägung ziehen. Wir stellen fest, dass Farbkontraste mit einem hohen Lichtdichtefaktor, insbesondere der Hell-Dunkel-Kontrast, die Gesamtorientierung erheblich verbessern oder vereinfachen.