Barrierefreiheitsanalyse
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Barrierefreiheit: Analyse & Audit für barrierefreie Einrichtungen
Bei FM-Connect.com verstehen wir uns als zuverlässiger Beratungs- und Ingenieurpartner, der sich der Verbesserung von Barrierefreiheit und Inklusivität im Facility Management verschrieben hat. Wir wissen, dass ein barrierefreies Facility Management nicht nur eine gesetzliche Notwendigkeit, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Nutzersicherheit und der unternehmerischen sozialen Verantwortung ist. Barrierefreiheit in Einrichtungen stellt sicher, dass alle Personen – unabhängig von körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten – ein Gebäude sicher und selbstständig betreten, sich darin bewegen und es nutzen können. Durch die Fokussierung auf barrierefreies Design, inklusive Kommunikation und die strikte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben helfen wir Organisationen dabei, Umgebungen zu schaffen, die für alle Menschen einladend und benutzbar sind.
Die Gewährleistung von Barrierefreiheit ist aus vielen Gründen entscheidend. Sie schützt die Nutzer, indem Gefahren und Hindernisse beseitigt werden und somit das Risiko von Unfällen und Verletzungen sinkt. Barrierefreiheit stellt außerdem die Einhaltung von Gesetzen und Bauvorschriften sicher und bewahrt Organisationen vor rechtlichen Sanktionen und Reputationsschäden. Über die reinen Vorgaben hinaus spiegelt eine barrierefreie Einrichtung auch die Werte einer Organisation wider, indem sie ihr Engagement für Chancengleichheit und Inklusion zeigt. Regelmäßige Barrierefreiheits-Audits werden zu unverzichtbaren Werkzeugen eines nachhaltigen Gebäudebetriebs – sie decken Lücken auf, liefern Informationen für Verbesserungen und verankern barrierefreie Praktiken in der laufenden Instandhaltung und zukünftigen Planung. Unsere Dienstleistungen sind dabei als einzeln buchbare Module strukturiert, sodass Kunden je nach Bedarf gezielt einzelne Leistungen buchen oder in ihrem eigenen Tempo eine umfassende Überprüfung durchführen lassen können.
Barrierefreiheitsanalyse für nutzerfreundliche Umgebungen
- Bewertung
- Identifizierung
- Mobilitäts
- Audit
- Überprüfung
- Nutzerzentrierte
- Umsetzungsfahrplan
- Verbesserung
- Mehrwert
Bewertung der Zugänglichkeit der Immobilie
Dies ist eine gründliche Bewertung aller physischen Aspekte Ihrer Immobilie – einschließlich des Gebäudes, der Eingänge, Innenwege, Parkflächen und Außenbereiche – im Abgleich mit anerkannten Barrierefreiheitsstandards. Wir identifizieren systematisch physische Hindernisse, die Rollstuhlfahrern, Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung den Zugang erschweren könnten. Unser Team überprüft Elemente wie Rampen, Türbreiten, Aufzüge, Treppen, Bodenbeläge sowie die Platzierung von Beschilderungen, um sicherzustellen, dass sie den Richtlinien für barrierefreies Design entsprechen. Durch das Aufzeigen typischer Probleme – etwa Stufen ohne Rampe, schwere Türen ohne automatischen Türöffner, fehlende oder ungeeignete Handläufe oder unzureichende Beleuchtung – erhalten wir ein klares Bild des aktuellen Barrierefreiheitsstatus Ihrer Einrichtung. Diese Bestandsaufnahme hebt nicht nur unmittelbare Hindernisse hervor, die beseitigt werden sollten, sondern liefert auch Erkenntnisse darüber, wie sich diese Barrieren auf den Alltag und die Nutzererfahrung auswirken. Damit wird der Grundstein für ein sichereres und inklusiveres Umfeld gelegt.
Identifizierung von Barrieren & Risiko-Mapping
In diesem Modul dokumentieren und kategorisieren wir jede festgestellte Barriere – sei sie baulich, technisch oder digital – und erfassen die damit verbundenen Risiken in übersichtlicher Form. Jedes Hindernis wird detailliert erfasst – von einem zu schmalen Flur oder einer nicht zugänglichen Toilette bis hin zu fehlender Braille-Beschilderung oder nicht funktionierenden barrierefreien Vorrichtungen. Anschließend führen wir eine strukturierte Risikoanalyse durch und bewerten, wie stark sich jede Barriere auf Sicherheit, Nutzbarkeit und die Einhaltung der Vorschriften auswirkt. Mithilfe des Risiko-Mappings priorisieren wir die identifizierten Probleme nach Dringlichkeit und potenziellem Schaden. So stellt etwa eine fehlende Rollstuhlrampe am Eingang eine Hochrisiko-Barriere dar, die umgehend behoben werden muss, während eine geringfügig abweichende Thekenhöhe als moderater Verbesserungsbedarf vermerkt wird. Das Ergebnis ist ein übersichtlicher Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen, in dem alle Barrieren deutlich verortet (oft sogar in Grundrissplänen oder Checklisten) und nach Priorität geordnet sind. Facility Manager sowie alle relevanten Beteiligten erhalten dadurch einen klaren Überblick über die Problemstellen. So wird sichergestellt, dass Planung und Ressourcen zuerst auf die kritischsten Punkte ausgerichtet werden, um maximale Wirkung für Inklusivität und Sicherheit zu erzielen.
Mobilitäts- & Sicherheitsverbesserungen
Nach der Identifizierung der Barrieren unterbreiten wir konkrete Vorschläge, um die Mobilität und Sicherheit in der gesamten Einrichtung zu verbessern. Dies umfasst die Planung oder Empfehlung von Maßnahmen für barrierefreie Wege sowohl im Gebäudeinneren als auch im Außenbereich, um sicherzustellen, dass jeder Bereich stufenlos und sicher erreichbar ist. Wichtige Verbesserungen beinhalten häufig die Installation oder Nachrüstung von Rampen und Aufzügen, das Nivellieren von Türschwellen, die Verbesserung von Türen (z.B. durch automatische Türöffner) sowie die Optimierung der Raumaufteilung, um ausreichend Wendeflächen für Rollstühle zu schaffen. Wir legen zudem besonderen Wert auf eine klare und gut verständliche Beschilderung – beispielsweise mit kontrastreicher visueller Gestaltung und Braille-Beschriftungen, wo immer dies angebracht ist – damit die Orientierung für alle Nutzer möglichst intuitiv gelingt, auch für Menschen mit Sehbehinderungen oder kognitiven Beeinträchtigungen. Zusätzlich planen wir taktile Leitsysteme (wie am Boden tastbare Leitstreifen), um Personen mit Sehbehinderung die Orientierung zu erleichtern. Wesentlich ist, dass sich unsere Sicherheitskonzepte auch auf Evakuierung und Notfälle erstrecken: Wir bewerten und empfehlen Lösungen wie barrierefreie Notausgänge, optische und akustische Alarmsignale, geschützte Wartestellen für Rollstuhlfahrer sowie Schulungen des Personals, um Menschen mit Behinderung im Ernstfall effektiv unterstützen zu können. Jede Maßnahme zur Verbesserung von Mobilität und Sicherheit wird so konzipiert, dass sie sich nahtlos in den laufenden Betrieb integriert – das bedeutet, dass sich alle Personen im Gebäude leichter und sicherer bewegen können, ohne dass Ästhetik oder Funktionalität darunter leiden.
Audit der digitalen Barrierefreiheit
Moderne Einrichtungen sind heute für Information und Interaktion auf digitale Systeme angewiesen – von Touchscreen-Kiosken und digitalen Anzeigetafeln über Zugangssteuerungen bis hin zu Online-Mieterportalen. Unser Audit der digitalen Barrierefreiheit prüft alle derartigen digitalen Informations- und Kommunikationsschnittstellen in Ihrer Einrichtung, um sicherzustellen, dass sie inklusiven Gestaltungsstandards und Richtlinien wie den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) entsprechen. Wir untersuchen beispielsweise, ob digitale Beschilderungen und elektronische Informationsanzeigen für Menschen mit Behinderungen wahrnehmbar und bedienbar sind. So überprüfen wir etwa, ob Kiosksysteme mit Screenreader-Software kompatibel sind oder taktile Tasten für blinde Nutzer bieten, ob Audio-Durchsagen durch Texte oder visuelle Signale für Gehörlose ergänzt werden und ob alle digitalen Inhalte in klarer Sprache sowie mit hohem Kontrast gestaltet sind. Wir überprüfen außerdem, wie Notfallbenachrichtigungen und Durchsageanlagen wirklich alle Personen erreichen – zum Beispiel, indem wir beurteilen, ob sowohl akustische als auch visuelle Alarmsignale vorhanden sind. Ein weiterer Aspekt ist die Sicherstellung, dass alle gebäudebezogenen Websites oder mobilen Anwendungen (z.B. ein Besucherregistrierungssystem oder eine Smart-Building-App) über verschiedene Eingabemethoden zugänglich sind und den WCAG-Kriterien entsprechen. Durch dieses Audit decken wir digitale Barrieren auf – beispielsweise eine interaktive Karte, die nicht per Tastatur bedienbar ist, oder das Fehlen von Induktionsschleifen für Hörgeräteträger – und geben Empfehlungen, um diese Systeme inklusiv zu gestalten. Indem wir die digitale Barrierefreiheit angehen, erweitern wir die Prinzipien der Barrierefreiheit über die physische Umgebung hinaus auf den Bereich der Information und Kommunikation. So wird gewährleistet, dass sämtliche Angebote und Dienste der Einrichtung für alle Menschen zugänglich sind.
Überprüfung der Rechtskonformität
Die Einhaltung von Barrierefreiheitsvorschriften und Bauordnungen ist unabdingbar – sie bildet eine rechtliche Grundlage des Facility Managements und ist zugleich eine moralische Verpflichtung. In unserer Überprüfung der Rechtskonformität überprüfen wir gründlich, ob Ihre Einrichtung alle einschlägigen nationalen und lokalen Anforderungen zur Barrierefreiheit erfüllt. Unsere Experten sind stets auf dem aktuellen Stand der Gesetze und Normen – seien es Behindertengleichstellungsgesetze, baurechtliche Vorgaben zur Barrierefreiheit, Brandschutzbestimmungen für Menschen mit Behinderung oder branchenspezifische Richtlinien. Anhand dieses Wissens führen wir einen Soll-Ist-Vergleich zwischen den rechtlichen Anforderungen und den aktuellen Gegebenheiten sowie Richtlinien Ihrer Einrichtung durch. Wir decken Bereiche auf, in denen Vorgaben nicht erfüllt werden – zum Beispiel fehlende, gesetzlich vorgeschriebene Ausstattungsmerkmale oder veraltete Dokumentationen, die aktualisiert werden müssen. Wichtig ist: Wir stellen Ihnen im Rahmen dieser Prüfung auch eine prüffähige Dokumentation zur Verfügung. Diese umfasst detaillierte Checklisten und Berichte, die bei jedem Befund die spezifischen Gesetzes- oder Normverweise enthalten, sowie Nachweise über bereits umgesetzte Maßnahmen. Diese Dokumentation kann bei offiziellen Kontrollen, Zertifizierungsverfahren oder internen Audits äußerst wertvoll sein. Durch die Sicherstellung der rechtlichen Konformität verringern wir das Risiko Ihrer Organisation für Konsequenzen wie Geldstrafen oder Klagen und tragen dazu bei, ihren Ruf zu schützen. Zudem zeigt die fortwährende Einhaltung aller Vorschriften gegenüber allen Interessengruppen – von Mitarbeitern und Kunden bis hin zu Aufsichtsbehörden –, dass die Organisation sich verpflichtet, allen Menschen gleichberechtigten Zugang zu ermöglichen und ihren Verpflichtungen gewissenhaft nachzukommen.
Nutzerzentrierte Empfehlungen
Was unseren Ansatz wirklich auszeichnet, ist die Einbindung der Perspektiven aller Beteiligten und tatsächlichen Nutzer in jede Bewertung. Wir sind überzeugt, dass gerade die Personen, die eine Einrichtung täglich nutzen – einschließlich Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen ebenso wie das Facility-Management-Personal und die Betreiber – entscheidende Einblicke in praktische Barrieren und mögliche Lösungen bieten. In diesem Modul beziehen wir die verschiedenen Beteiligten aktiv durch Interviews, Umfragen und Vor-Ort-Begehungen mit ein. So laden wir beispielsweise eine Person im Rollstuhl oder eine ältere Kundin ein, das Gebäude zu begehen und uns von ihren Erfahrungen zu berichten. Ebenso holen wir die Sicht der Mitarbeiter ein, indem wir sie zu Schwierigkeiten befragen, die ihnen bei Besuchern aufgefallen sind. Durch die Einholung vielfältiger Rückmeldungen stellen wir sicher, dass unsere Empfehlungen nicht nur regelkonform, sondern auch praxisnah und an die tatsächlichen Bedürfnisse angepasst sind. Das Modul der nutzerzentrierten Empfehlungen mündet in einem Bericht mit vorgeschlagenen Maßnahmen, der dieses Feedback widerspiegelt. Jeder Vorschlag – sei es das Aufstellen von Sitzgelegenheiten in langen Fluren für Personen, die schnell ermüden, oder die Einführung eines farbcodierten Leitsystems zur einfacheren Orientierung – lässt sich auf einen identifizierten Nutzerbedarf oder ein konkretes Anliegen zurückführen. Dieser nutzerorientierte Designansatz erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbesserungen der Barrierefreiheit tatsächlich den Komfort, die Sicherheit und die Zufriedenheit aller Gebäudenutzer steigern. Er fördert zudem eine höhere Akzeptanz und Zusammenarbeit bei der Umsetzung, da die Beteiligten ihre eigenen Anregungen in den Ergebnissen wiedererkennen.
Umsetzungsfahrplan
Sobald alle Analysen abgeschlossen und Empfehlungen formuliert sind, unterstützen wir Sie bei der Ausarbeitung eines klaren Umsetzungsfahrplans. Dieser Service übersetzt die Auditergebnisse in einen umsetzbaren, gestuften Maßnahmenplan. Wir priorisieren die Maßnahmen anhand verschiedener Faktoren: dem Schweregrad der Barriere bzw. des Risikos, dem Nutzen für die Nutzer, etwaigen behördlichen Fristen sowie budgetären oder betrieblichen Einschränkungen. Der Fahrplan legt fest, welche Barrierebeseitigungen oder Verbesserungen zuerst angegangen werden sollten und wie nachfolgende Projekte zeitlich gestaffelt werden. Für jede empfohlene Maßnahme – sei es der Umbau eines Eingangsbereichs oder die Installation unterstützender Technologie – liefern wir eine Einschätzung des benötigten Aufwands in Bezug auf Ressourcen, Zeit und Kosten sowie eine kurze Kosten-Nutzen-Analyse. So können Sie nachvollziehen, welche Wirkung jede Aktion im Verhältnis zu ihrem Aufwand oder ihrer Komplexität hat. Durch unseren gestuften Ansatz können Sie Verbesserungen über einen längeren Zeitraum in überschaubaren Etappen planen und mit Wartungszyklen oder Investitionsprojekten verzahnen. Der Umsetzungsfahrplan hebt häufig sowohl „Quick Wins“ hervor – also kostengünstige, sofort umsetzbare Maßnahmen mit großer Wirkung – als auch langfristige Investitionen, also größere Anpassungen, die eine Budgetplanung und Vorbereitung erfordern. Indem Sie diesem Fahrplan folgen, können Sie schrittweise Fortschritte in Richtung vollständiger Barrierefreiheit erzielen, ohne den Betriebsablauf zu überlasten, und so die Dynamik im Projekt aufrechterhalten. Wir legen im Plan zudem messbare Meilensteine fest, damit der Fortschritt verfolgt und gefeiert werden kann. So bleibt das Projekt auf Kurs und im Einklang mit den strategischen Zielen Ihrer Organisation.
Monitoring & kontinuierliche Verbesserung
Barrierefreiheit zu erreichen ist kein einmaliges Projekt, sondern eine dauerhafte Verpflichtung. Unser Service für Monitoring & kontinuierliche Verbesserung schafft den Rahmen für die langfristige Aufrechterhaltung der Barrierefreiheitsstandards. Wir helfen dabei, regelmäßige Überprüfungszyklen einzurichten – beispielsweise jährliche Mini-Audits oder periodische Begehungen – um die Einrichtung in ihrer Weiterentwicklung kontinuierlich zu bewerten. Wir empfehlen außerdem die Einrichtung von Feedback-Schleifen, indem z.B. Mitarbeiter und Besucher ermutigt werden, neu auftretende Barrieren oder Schwierigkeiten zu melden. Dies kann bedeuten, das Facility-Team im Erkennen von Barriereproblemen zu schulen oder einfache Meldesysteme für Nutzerfeedback bereitzustellen. Mit solchen Mechanismen kann Ihre Organisation rasch auf neue Bedürfnisse reagieren (z.B. wenn eine Umstellung des Mobiliars versehentlich einen Zugang blockiert oder neue Technologie eingeführt wird, die nicht barrierefrei ist). Wir geben Anleitungen zur Aktualisierung interner Richtlinien und Wartungschecklisten unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit – so wird sichergestellt, dass Einrichtungen wie automatische Türen, Aufzüge, Hörunterstützungssysteme oder taktile Leitsignale regelmäßig überprüft und funktionstüchtig gehalten werden. Nach der Umsetzung können wir zudem Folge-Audits durchführen, um die Wirksamkeit der Änderungen zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen zu empfehlen, falls bestimmte Lösungen nicht wie erwartet greifen. Indem unsere Kunden das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung übernehmen, beweisen sie Sorgfalt und Anpassungsfähigkeit. Sie stellen sicher, dass ihre Einrichtungen nicht nur einmalig alle Vorgaben erfüllen, sondern langfristig inklusiv bleiben und den aktuellen Best Practices entsprechen. Diese langfristige Strategie sichert die anfänglichen Investitionen in Barrierefreiheit ab und stellt sicher, dass die Umgebung allen Nutzern und Beteiligten auch in Zukunft effektiv dient.
Mehrwert für Kunden
Einzeln buchbare Module: Unsere Beratungsleistungen im Bereich Barrierefreiheit sind als eigenständige Module verfügbar, sodass Kunden genau die Analysen und Unterstützungen auswählen können, die sie benötigen. Dieser modulare Ansatz ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Gebäudetypen und organisatorische Prioritäten und bietet gleichzeitig Flexibilität und Kosteneffizienz.
Compliance und Risikominimierung: Wir liefern prüffähige Dokumentationen und klare Handlungsanweisungen gemäß den gesetzlichen Standards. Dadurch sinkt das Risiko von Vorschriftenverstößen, Bußgeldern oder Rechtsstreitigkeiten erheblich. Durch das proaktive Beseitigen von Barrieren schützen Kunden zudem ihren Markenruf und kommen ihrer Sorgfaltspflicht nach.
Verbesserte Nutzererfahrung und Chancengleichheit: Inklusive, barrierefreie Einrichtungen bieten allen Menschen – von Kunden und Besuchern bis hin zu Mitarbeitern und Mietern – ein sichereres und einladenderes Nutzungserlebnis. Verbesserte Barrierefreiheit steigert die Zufriedenheit, fördert gleiche Chancen für alle und zeigt, dass die Organisation Vielfalt und Inklusion wirklich wertschätzt.
Langfristige Leistungsfähigkeit: Durch Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung und geplante Überprüfungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, ein hohes Niveau an Barrierefreiheit dauerhaft aufrechtzuerhalten. Dieser vorausschauende Ansatz stellt sicher, dass Einrichtungen auch bei sich ändernden Anforderungen den Standards entsprechen und dass Investitionen in Barrierefreiheit einen nachhaltigen Nutzen bieten.